Luftschadstoffe
& Wohngifte

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Innenraumluft - Umweltbundesamt

Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen 2014–2017 (GerES V)

Schadstoffe in Kinderzimmern vermeiden - Verbraucherzentrale


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PETITION des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) für eine EU-weite Beschränkung von PFAS

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Überblick der Wohngifte in Innenräumen

In Innenräumen können zahlreiche Wohngifte vorkommen, die teils aus Baumaterialien, Einrichtungsgegenständen oder der Nutzung von Alltagsprodukten stammen. Dazu zählen:

  • Formaldehyd: Ein gasförmiger Schadstoff, oft in Spanplatten, Möbeln und Lacken enthalten.

  • Lösemittel: Diese flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) werden in Farben, Lacken und Reinigungsmitteln verwendet und gelangen als Gase in die Raumluft.

  • Pestizide, Flammschutzmittel, Weichmacher: Über chemisch behandelte Materialien wie Holz, Teppiche, Leder oder Kunststoffe können diese schwerflüchtigen Stoffe ins Wohnumfeld gelangen.

  • Schwermetalle: Dazu gehören Blei, Cadmium und Quecksilber, die sich in alten Farben, Wasserleitungen oder Möbeln wiederfinden können.

  • Partikel und Fasern: Feinstaub und Fasern, wie Asbest oder Mineralfasern, können über Baumaterialien oder andere Quellen in die Luft gelangen.

➔ PDF zum aktuellen Standard der Baubiologischen Messtechnik SBM-2024

Auswahl besonders kritischer Wohngifte

Aufgrund ihrer schädlichen Eigenschaften sind diese Stoffe heute meist verboten oder stark reglementiert. Bei Verdacht auf eine Belastung mit diesen Stoffen sollte unbedingt fachkundige Hilfe in Anspruch genommen werden.

    • Was ist das? Asbest ist die Sammelbezeichnung für verschiedene natürlich vorkommende, faserige Silikat-Minerale. Aufgrund seiner Hitzebeständigkeit, Festigkeit und guten Dämmwert wurde es jahrzehntelang in zahlreichen Bauprodukten eingesetzt.

    • Verbot: In der EU besteht seit 2005 für Asbest ein weitgehendes Herstellungs-, Inverkehrbringens- und Verwendungsverbot. In Deutschland gilt dieses Verbot bereits seit November 1993.
      In China, Russland und einigen anderen Ländern wird Asbest bis heute abgebaut und verwendet.

    • Einsatz: Asbest wurde in einer Vielzahl von Produkten verwendet, darunter:

      • Asbestzementplatten (Wellplatten für Dächer und Fassaden)

      • Asbesthaltige Dämmstoffe

      • Bremsbeläge

      • Dichtungen

    • Gefahren: Asbestfasern sind sehr klein und können tief in die Lunge eindringen. Einatmete Fasern können zu schweren Erkrankungen führen, wie:

      • Asbestose: Eine chronische Lungenerkrankung

      • Lungenkrebs

      • Mesotheliom: Ein bösartiger Tumor der Pleura (Lungenfell) oder des Peritoneums (Bauchfell)

    • Problematik: Auch heute noch sind viele Gebäude mit Asbest belastet. Bei Sanierungsarbeiten oder Renovierungsarbeiten besteht die Gefahr, dass Asbestfasern freigesetzt werden und eingeatmet werden können. Daher sind spezielle Schutzmaßnahmen und eine fachgerechte Entsorgung erforderlich.

    • Was sind das? Chloranisole sind eine Gruppe von stark riechende Verbindungen, die einen modrig-muffigen und lang anhaftenden Geruch verursachen.

    • Verbreitung: Sie kommen häufig in Innenräumen vor, die mit PCP behandelt wurden. PCP ist ein Holzschutzmittel, das in den 1950er und 1960er Jahren häufig verwendet wurde.

    • Gefahren: Chloranisole selbst sind vermutlich nicht giftig, können jedoch soziale Probleme verursachen. Sie haften an Kleidung und können dadurch unangenehme Gerüche verbreiten, die andere Menschen belästigen und zu sozialer Ausgrenzung führen können. Die Gesundheitsrisiken gehen jedoch in der Regel von den toxischen Holzschutzmitteln aus, aus denen Chloranisole als Abbauprodukte entstehen.

    • Ursachen: Chloranisole können sich aus Verbindungen wie Chlorbenzolen oder Chlorphenolen bilden. Dieser Prozess tritt insbesondere dann auf, wenn diese Stoffe Feuchtigkeit und mikrobieller Aktivität, etwa durch Schimmelpilze oder Bakterien, ausgesetzt sind.

    • Was ist das? Ein synthetisches Insektizid, das in den 1940er-Jahren als hochwirksam gegen Malariamücken und andere Insekten eingeführt wurde.

    • Verbot: Aufgrund seiner langfristigen negativen Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit wurde DDT weltweit weitgehend verboten. Die Stockholmer Konvention über persistente organische Schadstoffe (POPs) listet DDT als eine der zu verbietenden Substanzen.

    • Einsatz: Neben dem Einsatz in der Landwirtschaft und der Malaria-Bekämpfung wurde DDT für Holzschutzmittel eingesetzt, in der DDR bis zum Jahr 1989.

    • Gefahren: DDT reichert sich in der Nahrungskette an und kann zu Schädigungen des Nervensystems, des Fortpflanzungssystems, des Hormonhaushalts und des Immunsystems führen. Es wird mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht, darunter Krebs.

    • Was ist das? Flammschutzmittel sind Stoffe, die der Entflammbarkeit von Materialien entgegenwirken. Sie werden Kunststoffen, Textilien und anderen Materialien zugesetzt, um die Ausbreitung von Bränden zu verlangsamen oder zu verhindern.

    • Verbreitung: Flammschutzmittel sind in einer Vielzahl von Produkten enthalten, von elektronischen Geräten über Möbel bis hin zu Baumaterialien.

    • Gefahren: Viele Flammschutzmittel sind persistent in der Umwelt und können sich im menschlichen Körper anreichern. Einige stehen im Verdacht, hormonell wirksam zu sein und können zu gesundheitlichen Problemen führen, wie z.B.:

      • Störungen des Hormonsystems

      • Reproduktionsprobleme

      • Schädigung des Nervensystems

      • Krebs

    • Beispiele: Zu den häufig verwendeten Flammschutzmitteln gehören:

      1. Anorganische Verbindungen:

      • Beispiele: Antimonoxid, Zinkborate.

      • Toxizität: Geringere Toxizität im Vergleich zu organischen Flammschutzmitteln, aber dennoch potenziell gesundheitsgefährdend.


      2. Halogenierte organische Verbindungen:

      • Beispiele: Chlorparaffine, HBCD (Hexabromcyclodekan = seit 2016 EU-weit verboten, aber noch in vielen verbauten Dämmplatten aus Polystyrol enthalten) *

      • Toxizität: HBCD ist ein hochpersistentes und bioakkumulatives Flammschutzmittel, das besonders schädlich für Wasserorganismen ist. Es wird EU-weit nach der CLP-Verordnung mit den Gefahrenhinweisen H361 „Kann vermutlich die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder das Kind im Mutterleib schädigen“ und H362 „Kann Säuglinge über die Muttermilch schädigen“ versehen.

        3. Organische Phosphorverbindungen (oft mit Weichmacher-Wirkung):

      • Beispiele: TCEP, TCPP (halogenierte Phosphorverbindungen), TBEP (nicht halogenierte Phosphorverbindung)

      • Toxizität: Sehr toxisch, wirken als Nervengifte und können mutagene Effekte haben. Im Brandfall können gefährliche Gase wie Chlor- oder Bromwasserstoffe und Dioxine entstehen.


      * Ersatzstoffe wie Bromiertes Styrol-Butadien-Copolymer werden verwendet, aber es gibt noch keine gesicherten Informationen zu möglichen gesundheitlichen oder ökologischen Auswirkungen.

    • Was ist das? Ein halogenierter Kohlenwasserstoff, der als Insektizid eingesetzt wurde.

    • Verbot: Der Einsatz wurde in den 80er Jahren stark eingeschränkt. In Deutschland gibt es seitdem keine zugelassenen Lindan-haltigen Holzschutzmittel mehr.

    • Einsatz: Wurde häufig zusammen mit PCP eingesetzt, besonders in Holzschutzmitteln.

    • Gefahren: Krebserzeugend, neuro-, immun- und lebertoxisch, fruchtschädigend und erbgutverändernd.

    • Was ist das? Formaldehyd ist ein farbloses, stark reizendes Gas, das in vielen Produkten enthalten ist.

    • Verbreitung: Wird in der Produktion von Bauprodukten (z.B. Spanplatten), Textilien, Kosmetika und Desinfektionsmitteln verwendet.

    • Gefahren: Formaldehyd ist ein bekanntes Karzinogen und kann Allergien auslösen. Eine langfristige Exposition kann zu Atemwegserkrankungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

    • Regulierung: Die Verwendung von Formaldehyd ist in vielen Ländern streng reguliert.

    • Was ist das? Eine Gruppe von Kohlenwasserstoffverbindungen, die bei der unvollständigen Verbrennung organischer Stoffe entstehen.

    • Verbot: Es gibt kein generelles Verbot für PAK, da sie in vielen natürlichen und industriellen Prozessen entstehen. (Auch beim sommerlichen Grillabend!) Allerdings gibt es Grenzwerte für Verbraucherprodukte und Lebensmittel.

    • Einsatz: PAK sind keine Stoffe, die gezielt eingesetzt werden, sondern entstehen als Nebenprodukt. Häufig finden sie sich in ehemaligen Teerprodukten wie Klebstoffen für Parkettböden oder Dachbahnen. Während die Produktion von teerhaltigen Klebstoffen in Deutschland Mitte der 1970er Jahre eingestellt wurde, können ältere Gebäude noch mit solchen Materialien belastet sein. Zusätzlich können PAK durch Verbrennungsprozesse wie das Heizen mit Holz oder das Rauchen entstehen.

    • Gefahren: Viele PAK sind krebserzeugend, erbgutverändernd und reproduktionstoxisch.

    Mehr Infos: Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)

    • Was ist das? Eine Gruppe synthetischer, chlorierter aromatischer Kohlenwasserstoffe.

    • Verbot: Die Produktion von PCB ist seit 1983 in den meisten Ländern verboten. Aber auch die Nachfolgematerialien (Chlorparaffine) werden kritisch gesehen.

    • Einsatz: Wurden als Weichmacher und Flammschutzmittel in Kondensatorölen, Dichtmassen, Farben, Bodenbelagsklebstoffen oder Holzfaser-Deckenplatten verwendet.

    • Gefahren: Sehr langlebig, reichern sich im Körper an, beeinträchtigen die Fortpflanzungsfähigkeit und sind vermutlich krebserzeugend.

    • Was ist das? Ein chlorierter, aromatischer Kohlenwasserstoff, der vor allem als Fungizid in Holzschutzmitteln zusammen mit dem Insektizid Lindan eingesetzt wurde. PCP war zusätzlich herstellungsbedingt häufig mit Dioxinen und Furanen verunreinigt, die je nach Ausmaß eine höhere Toxizität aufweisen als das PCP selbst.

    • Verbot: In Deutschland wurde PCP 1989 verboten.

    • Einsatz: Wurde häufig in Dachstühlen, Fachwerken, Paneelverkleidungen und Fensterrahmen verwendet.

    • Gefahren (inkl. Verunreinigungen mit Dioxinen und Furanen): Starkes Zellgift, krebserzeugend, neurotoxisch, immuntoxisch, lebertoxisch, fruchtschädigend und erbgutverändernd. Gilt außerdem als sehr giftig für Wasserorganismen mit langanhaltender Wirkung.

    • Was ist das? Ein synthetisches Pyrethroid, das als Insektizid eingesetzt wird.

    • Verbot: Permethrin ist nicht generell verboten, da es bei bestimmungsgemäßer Anwendung und unter Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen zugelassen ist.

    • Einsatz: Permethrin findet Anwendung in der Landwirtschaft, im Gartenbau und bei der Schädlingsbekämpfung. Es wird auch häufig verwendet, um Naturteppiche und andere Textilien aus Naturfasern vor Schädlingen wie Motten zu schützen. Manche Gütesiegel für Wolle verlangen sogar eine Behandlung mit Insektiziden.

    • Gefahren: Kann durch den Abrieb von Teppichfasern in den Hausstaub gelangen und so eingeatmet werden. Daraus resultierende Gesundheitsrisiken werden kontrovers diskutiert. Für den Menschen kann es bei direktem Kontakt Hautreizungen verursachen und bei hoher Exposition das Nervensystem beeinträchtigen. In der Umwelt ist Permethrin giftig für viele Tiere, insbesondere für alle Insekten und Wasserorganismen, und kann Ökosysteme schädigen.

    • Was ist das? Eine Gruppe von künstlich hergestellten Chemikalien mit einer Vielzahl von Anwendungen. Sie sind extrem wasser- und fettabweisend.

    • Verbot: Ein vollständiges Verbot von PFAS steht noch aus, jedoch gibt es zunehmend Regulierungen und Einschränkungen für die Herstellung und Verwendung bestimmter PFAS.

    • Einsatz: Werden in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt, darunter:

      • Beschichtungen für Kleidung und Teppiche

      • Feuerlöschabschäume

      • Verpackungen für Lebensmittel

      • Kosmetika

    • Gefahren: PFAS sind persistent in der Umwelt und im menschlichen Körper. Sie werden mit einer Reihe von gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht, darunter:

      • Krebs

      • Immunschwäche

      • Hormonstörungen

      • Entwicklungsstörungen bei Kindern

    Mehr Infos zum Thema vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)

    • Was sind das? Weichmacher sind chemische Stoffe, die Kunststoffen zugesetzt werden, um sie flexibler und elastischer zu machen.

    • Verbreitung: Häufig in PVC-Produkten, Spielzeugen, Bodenbelägen und medizinischen Geräten enthalten.

    • Gefahren: Einige Weichmacher stehen im Verdacht, hormonell wirksam zu sein und können zu Fruchtbarkeitsproblemen, Entwicklungsstörungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

    • Beispiele: Phthalate, die in vielen Weichmachern enthalten sind, sind besonders umstritten.

Die Nutzung von Chemikalien erfolgte in der Vergangenheit oft ohne ausreichende Kenntnis der langfristigen Folgen. Die heutigen Erkenntnisse ermöglichen es uns, die Risiken besser einzuschätzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Umwelt und die menschliche Gesundheit zu schützen.

Wohngifte messen: Wie geht das?

Es gibt verschiedene Methoden, Wohngifte in Innenräumen zu messen. Je nach Fragestellung können folgende Messungen durchgeführt werden:

  1. Probenahmeröhrchen für Laboranalysen: Luft wird kontinuierlich durch ein spezielles Röhrchen gepumpt. Nach der Probenahme werden die Röhrchen ins Labor geschickt, wo sie auf unterschiedliche Luftschadstoffe untersucht werden.

  2. Direktanzeigende Messgeräte: Diese Geräte liefern sofortige Messergebnisse und werden zur Überprüfung der Luftqualität in Echtzeit eingesetzt. Beispiele sind Messgeräte für CO₂, Feinstaub oder auch für spezifische Schadstoffe wie Formaldehyd.

  3. Materialproben: Hierbei werden Materialien wie Holz, Tapeten oder Teppiche entnommen und auf Schadstoffe wie Lösungsmittel, Pestizide, Asbest oder andere gefährliche Stoffe untersucht.

  4. Hausstaubanalysen: Staubproben werden entnommen, um die Belastung mit schwerflüchtigen Schadstoffen oder Fasern zu bestimmen.

  5. Wischproben: Mit speziellen Tüchern werden Oberflächen im Raum abgewischt, um festzustellen, ob Schadstoffe wie Pestizide, Schimmel oder andere gefährliche Chemikalien vorhanden sind.

  6. Wasseranalytik: In Gebäuden wird auch das Wasser auf Schadstoffe wie Blei, Keime oder andere chemische Verunreinigungen geprüft. Hierzu werden Wasserproben entnommen und in einem Labor analysiert.

Diese verschiedenen Probenahme- und Analysemethoden ermöglichen eine präzise Bestimmung der Belastung in Innenräumen, um Gesundheitsrisiken für die Bewohner zu identifizieren und entsprechende Gegenmaßnahmen zu empfehlen.

Minimierung von Wohngiften

Wenn eine Schadstoffquelle ausfindig gemacht wurde, steht die Beseitigung des Verursachers immer an erster Stelle. Manchmal können auch spezielle Abdichtungen oder Versiegelungen helfen, die Schadstoffemissionen einzudämmen, falls eine vollständige Entfernung der Quelle nicht sofort möglich ist.

Um die Belastung durch Wohngifte zusätzlich zu reduzieren, gibt es einige Maßnahmen, die einfach umzusetzen sind:

  • Naturmaterialien bevorzugen: Wählen Sie (möglichst unbehandelte) Möbel und Einrichtungsgegenstände aus natürlichen Materialien wie Holz, Baumwolle oder Leinen. Diese sind in der Regel weniger belastet als Kunststoffe oder synthetische Stoffe.

  • Gerüche vermeiden: Intensive Gerüche bei neuen Produkten sind oft ein Alarmsignal für hohe Schadstoffkonzentrationen. Lassen Sie sie ausgiebig auslüften oder verzichten Sie lieber darauf.

  • Informationen einholen: Informieren Sie sich über die verwendeten Materialien und Inhaltsstoffe.

  • Weniger ist mehr: Reduzieren Sie die Menge an Einrichtungsgegenständen und vermeiden Sie überflüssige Dekoration. Weniger Materialien bedeuten weniger potenzielle Schadstoffquellen.

  • Lüften, Lüften, Lüften: Durch häufiges Querlüften lässt sich die Schadstoffbelastung der Raumluft deutlich reduzieren.

  • Reinigungsprodukte: Verwenden Sie umweltfreundliche Reinigungsprodukte ohne aggressive Chemikalien.

  • Hausstaub reduzieren: Regelmäßiges Staubsaugen und Wischen reduziert die Menge an Hausstaub, an dem sich viele Schadstoffe anlagern.